Hochwertige Übergangsprofile – schnell und unkompliziert verbaut

Für eine individuelle Raumgestaltung spielt die Wahl des Fußbodenbelags eine wesentliche Rolle. Während im Wohnzimmer häufig edles Parkett oder praktisches Laminat zum Einsatz kommen, sind im Bad in der Regel feuchtraumtaugliche Fliesen die erste Wahl. Teppichboden dagegen findet gern in Kinder- oder Gästezimmern Verwendung.

Um zwischen den unterschiedlichen Bodenbelägen einen stolperfreien Übergang zu gewährleisten, werden Übergangsprofile montiert. Die Anwendung von Übergangsprofilen hört jedoch nicht im privaten Umfeld auf. In öffentlichen Gebäuden sind die hochwertigen Metallschienen zum Ausgleich von Höhenunterschieden im Rahmen des Unfallschutzes zwingend erforderlich. Gleichzeitig wird auf diese Weise ein barrierefreier Übergang gesichert. Auch in der Industrie sorgen die Übergangsprofile für fließende Verbindungen und machen so Werkhallen und Lagerräume für Gabelstapler und Hebebühnen problemlos befahrbar.

Bei uns erhalten Sie Übergangsschienen, wie Übergangsprofile ebenfalls genannt werden, in unterschiedlichen Breiten und Längen - sowohl aus poliertem Edelstahl, als auch aus eloxiertem Aluminium. Beide Varianten zeichnen sich durch eine hohe Belastbarkeit sowie eine lange Lebensdauer aus und lassen sich einfach und schnell montieren. Erhältlich sind die Übergangsprofile aus unserem Sortiment wahlweise mit vorgebohrten Löchern für eine geschraubte Installation oder als selbstklebende Schiene.

Aluminiumschienen sind dafür prädestiniert, eine große Breite zwischen Bodenbelägen zu überbrücken. Als praktische Allrounder kommen sie vorwiegend für den Übergang zwischen unterschiedlichen Teppich-, Laminatböden sowie auf Treppen zum Einsatz. Übergangsprofile aus Edelstahl eignen sich hervorragend als Höhenausgleich. In beiden Fällen gewährleistet das flexible Material eine hervorragende Anpassung an verschiedene Raumsituationen und überzeugt durch eine elegante Optik.

Übergangsprofile für Parkett - Eine exklusive Raumgestaltung

Übergänge zwischen Parkett und einem anderen Bodenbelag werden mit einer Dehnungsfuge versehen, da sich das natürliche Holz - je nach Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt der Luft - ausdehnen oder zusammenziehen kann. Um dem Material diesen Dehnungsraum auch bei Verwendung einer Übergangsschiene zu gewährleisten, darf das Profil nicht fest mit dem Parkett verschraubt werden. Deshalb finden Sie in unserem Sortiment ein System aus flexiblen und dennoch fest verschraubten Trägerprofilen, das für die Bewegung des Fußbodenbelages ausreichend Platz bietet.

Als ganz besonderes Highlight bieten wir Ihnen auch Profile mit LED Beleuchtung an, die in jedem Haushalt für einen ganz exklusiven Hingucker sorgen. Auch Modelle mit einem formschönen Wellendesign sind möglich und wie gemacht für eine geschmackvolle Wohnraumgestaltung. Entdecken Sie auch unsere weiteren attraktiven Möglichkeiten einer individuellen Verschönerung Ihres Zuhauses. So bieten wir Ihnen beispielsweise elegante Stuck- und Zierleisten aus echtem Gips oder Styropor, die Ihren Räumen ein ganz besonderes Ambiente verleihen.

Was versteht man unter Übergangsprofile?

Übergangsprofile sind spezielle Leisten, die dazu dienen, den Übergang zwischen zwei Bodenbelägen zu überbrücken. Sie kommen zum Einsatz, wenn zwei Bodenmaterialien auf gleicher Höhe aufeinandertreffen, beispielsweise an der Schwelle zwischen zwei Räumen. Übergangsprofile sorgen für einen sauberen und fließenden Übergang, minimieren Stolpergefahren und schützen die Kanten der Bodenbeläge vor Abnutzung.

Was versteht man unter Ausgleichsprofile?

Ausgleichsprofile, auch Anpassungsprofile genannt, gleichen Höhenunterschiede zwischen zwei Bodenbelägen aus. Sie werden verwendet, wenn zwei angrenzende Bodenbeläge nicht auf derselben Höhe liegen. Durch die sanfte Neigung bieten sie einen sicheren und bequemen Übergang, der insbesondere in Wohnbereichen und öffentlichen Einrichtungen wichtig ist, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten.

Wann braucht man ein Übergangsprofil?

Ein Übergangsprofil wird in einer Vielzahl von Situationen benötigt, um die Ästhetik zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und die Langlebigkeit von Bodenbelägen zu gewährleisten. Hier sind drei gängige Anwendungsbeispiele.

Wechsel des Bodenbelags zwischen Räumen: In Wohnungen oder Häusern ist es üblich, dass unterschiedliche Räume mit verschiedenen Bodenbelägen ausgestattet sind. So findet man beispielsweise oft Fliesen in Küchen und Badezimmern, während Wohn- und Schlafbereiche mit Parkett oder Laminat ausgelegt sind. An der Schwelle zwischen diesen Räumen sorgt ein Übergangsprofil für einen fließenden Übergang, minimiert Stolpergefahren und schützt die Kanten der Bodenbeläge vor Beschädigungen.

Anpassung an Höhenunterschiede: In Altbauten oder bei der Renovierung können Bodenbeläge unterschiedliche Höhen aufweisen. Ein klassisches Beispiel ist der Übergang von einem neu verlegten Fliesenboden, der höher ist als der angrenzende Holzboden. Hier gleicht ein Ausgleichsprofil den Höhenunterschied aus und ermöglicht so einen stufenlosen und sicheren Übergang, der insbesondere für Kinder und ältere Menschen von Bedeutung ist.

Offene Wohnkonzepte: In offenen Wohnkonzepten, wo Küche, Ess- und Wohnbereich fließend ineinander übergehen, werden oft verschiedene Bodenbeläge verwendet, um einzelne Bereiche optisch abzugrenzen. Übergangsprofile helfen dabei, diese Bereiche zu definieren, ohne die offene Raumwirkung zu beeinträchtigen. Sie sorgen für eine klare Linienführung und schützen die Übergänge der verschiedenen Bodenbeläge.

Welche Übergangsprofile gibt es?

Es gibt verschiedene Typen von Übergangsschienen, die sich nach Design, Material und Funktionalität unterscheiden. Zu den gängigsten gehören flache Übergangsprofile für Bodenbeläge auf gleicher Höhe, abgeschrägte Profile für geringe Höhenunterschiede und T-Profile, die besonders vielseitig einsetzbar sind. Die Wahl des Profils hängt vom jeweiligen Einsatzbereich und den optischen Präferenzen ab.

Für welche Bodenbeläge kann man Übergangsleisten verwenden?

Die Bodenprofile können mit einer Vielzahl von Bodenbelägen kombiniert werden. Bei harten Bodenbelägen wie Fliesen, Parkett, Laminat und Vinyl, wo sie einen sauberen Abschluss an den Übergängen bieten. Bei Teppichböden, um die Kanten zu schützen und einen nahtlosen Übergang zu anderen Materialien zu schaffen. Oder auch bei Naturstein und Keramikfliesen, besonders in Bereichen, wo schöne Optik und Langlebigkeit gefragt sind.